Erfahrungen mit weinfreunde.de

Weinfreunde.de: Genuss aus aller Welt

Ein Cabernet Sauvignon vom Fuße der argentinischen Anden? Ein Rosé-Cuvée aus der Provence? Ein prämierter Sekt aus Niederösterreich? Oder doch ein klassischer Riesling aus dem Rheingau? Die schwierige Wahl bleibt dem Kunden überlassen, denn weinfreunde.de bietet eine breite Produktpalette für alle Geschmäcker. Von Rot- und Weißwein über Rosé, Sekt, Champagner und Prosecco bis hin zu Grappa und Cognac hält der Onlineshop die passende Flasche für jeden Anlass bereit.

Bei so vielen Möglichkeiten fällt die Entscheidung nicht immer leicht – im Zweifelsfall greift der Versandhändler seinen Bestellern mit vorausgewählten, gemischten Weinpaketen unter die Arme. Wechselnde Angebote laden Interessierte dazu ein, neue Dinge auszuprobieren. Das passende Zubehör sorgt dabei für das richtige Ambiente: Dekanter, Weingläser und Korkenzieher runden das Sortiment ab.

Kunden sind überzeugt

Jährlich unterwirft sich weinfreunde.de einem eingehenden Prüfungsverfahren: Das im Zuge dieser Untersuchung verliehene Gütesiegel des EHI belegt die hohen Standards des Unternehmens in puncto Transparenz, seriöser Bestellabwicklung und Datensicherheit.

Allgemeine Erfahrungen mit weinfreunde.de

Mit den Produkten sind die Käufer offenbar überaus zufrieden: "Sehr gute Qualität, tolle Auswahl und sehr gute Weine." Auch diese Bestellerin hat nur gute Erfahrungen gemacht: "Alle Weine, die wir bisher bezogen haben, waren von guter Qualität." Außerdem werden die Vielfalt und Preisgestaltung gelobt: "Hervorragende Weinauswahl, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis."

Bruchsicher, aber stellenweise Verzögerungen

Weinfreunde.de liefert seine Ware grundsätzlich nur innerhalb Deutschlands aus. Im Regelfall stellt das Logistikunternehmen DHL in 1-3 Werktagen zu, abweichende Lieferzeiten werden dem Kunden per E-Mail mitgeteilt. Bei großen, sperrigen Sendungen (z.B. Paletten) wird eine Spedition beauftragt, der Händler übernimmt in diesem Fall die Versandkosten. Eine Zustellung an Packstationen ist möglich, der Onlineshop rät allerdings davon ab, da die Lagerbedingungen (besonders bei hohen und niedrigen Außentemperaturen) nicht optimal seien.

Rücksendungen

Der Händler macht zur Widerrufsfrist widersprüchliche Angaben: Laut AGB sind es die üblichen 14 Tage, in den FAQ werden aber 30 Tage genannt. Im Zweifelsfall lässt sich dies vorab mit dem Support klären. Der Shop trägt die Kosten der Retoure von Paketsendungen – der Kunde zahlt allerdings den Rückversand von Palettenware (bis zu 2000 €). Wichtig: Die Abwicklung erfolgt über eine separate Adresse.

Erfahrungen mit dem Versand

In vielen Fällen bekamen Kunden ihre Weine schnell und problemlos: "Schneller geht nicht: Freitag bestellt, Samstag geliefert!" Ähnlich lief es in diesem Fall, ein Bewerter teilt die Erfahrung: "Die Lieferung erfolgte nach 48 Stunden, die Verpackung war absolut bruchsicher."

Einige Besteller berichten allerdings auch von Verzögerungen und nicht mehr lieferbarer Ware: "Die Versandmitteilung kam 4 Tage nach der Bestellung (grenzwertig, aber noch im Rahmen). Gleichzeitig kam aber auch eine Nachricht darüber, dass 3/4 meiner Bestellung storniert werden mussten, da diese Artikel restlos ausverkauft seien." So erlebte es leider auch diese Käuferin: "Nach einer Woche hatte ich weder eine Versandbestätigung noch eine Rückmeldung erhalten. Letztlich war der bestellte Artikel nicht mehr lieferbar."

Sicher, etwas wenig Auswahl

Bestellern werden auf weinfreunde.de vergleichsweise wenige Zahlungsoptionen geboten, diese sind dafür aber alle kostenlos. Den Rechnungskauf wickelt payolution ab, PayPal kümmert sich um Kreditkarten- und Lastschriftzahlungen. Beide Dienstleister behalten sich vor, die Bonität des Bestellers zu prüfen und einzelne Zahlungswege auszuschließen.

Sensible Kundendaten sind durch eine komplette SSL-Verschlüsselung vor unerwünschten Fremdzugriffen geschützt.

Erfahrungen mit der Zahlung

Zu diesem Bereich gibt es keine nennenswerten Kundenerfahrungen. Da sich allerdings niemand über nicht erstattete Beträge beschwert, scheint die Gutschrift entsprechender Zahlungen im Regelfall reibungslos zu funktionieren.

Einführende Informationen

Mit etwas Hintergrundwissen und Erfahrung fällt es leichter, den richtigen Wein für sich zu finden. Das hauseigene Magazin von weinfreunde.de klärt deshalb grundlegende Fragen und gibt verschiedene Tipps: In einem Glossar werden die Besonderheiten der vielen Rebsorten und die Eigenarten unterschiedlicher Anbau- und Herkunftsgebiete erläutert. Die Weinschule gibt Hinweise für die korrekte Lagerung von Flaschen oder geht auf die Vor- und Nachteile von Bag-in-Box-Weinen ein. In der Rubrik "Winzer des Monats" lernen Interessierte die Menschen und Geschichten hinter ihren Lieblingsprodukten kennen. Eine knappe Übersicht fächert Geschmacks- und Geruchsprofile einzelner Weinstile auf.

Damit Kunden in der großen Auswahl von weinfreunde.de ihren Favoriten finden, lässt sich das Sortiment nach vielen Kriterien filtern: von Herkunftsland und Anbaugebiet bis hin zu Rebsorte und Jahrgang. Die Produkte können aber auch nach ihrem Geschmack und Charakter gruppiert werden. Die detaillierten Artikelbeschreibungen nennen alle relevanten Fakten wie Alkohol- und Säuregehalt, Restzucker oder Trinkreife und liefern Informationen zum verantwortlichen Weingut und seiner Geschichte.

Sollten dennoch Dinge offen bleiben, klärt der Kundendienst diese am Telefon oder per E-Mail.

Erfahrungen mit dem Service

Zum Support gibt es unterschiedliche Auffassungen. Einige Besteller berichten ausschließlich Positives: "Auf technische Probleme wurde fantastisch und sehr kundenfreundlich reagiert!" Diesem Käufer wurde ebenso geholfen: "Aber mit der freundlichen Unterstützung Ihrer Damen am Telefon hat es dann doch geklappt. Danke."

Weniger zufrieden ist diese Bestellerin, sie teilt die Erfahrung: "Der Kundenservice war dabei nicht wirklich hilfreich. Warum die Bestellung nicht verschickt wird, konnte mir niemand sagen. Rückrufversprechen wurden nicht eingehalten." Zum Teil wird auch die Erreichbarkeit bemängelt: "Beim Telefonservice ist ständig besetzt. Immer eine stereotype Durchsage – so verärgert man Kunden."